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Wärmepumpe – CO2-freie Wärme für das Haus

In den letzten Jahren sind verstärkt Wärmepumpen als neue Form der Heizung auf dem Markt gekommen.

Doch bevor sich Verbraucher für oder gegen eine Wärmepumpe entscheiden,

sollten erst die Möglichkeiten und die Kosten einer Wärmepumpe betrachtet werden.

Auf dieser Seite finden Sie die relevanten Informationen zum Thema Wärmepumpe.

Wärmepumpe – Wärme aus Erde, Wasser oder Luft

Wärmepumpen funktionieren wie ein umgekehrter Kühlschrank indem sie der Umgebung Wärme entziehen

und diese dem Heizsystem zur Verfügung stellen. Sie sparen somit bis zu 50 Prozent Ihrer Energiekosten ein,

denn die Wärme kommt frei Haus von der Natur und nur der Strom zum Betrieb der Wärmepumpe muss bezahlt werden.

Sole-Wasser Wärmepumpe

Die Sole-Wasser Wärmepumpe wird auch Erdwärmepumpe genannt. Zwei Arten der Wärmepumpe für Erdwärme

werden hauptsächlich in Deutschland genutzt. Erdsonden für Wärmepumpen werden etwa 100 Meter tief ins Erdreich gesetzt,

um die Wärme aus dem Erdreich zu nutzen. Erdkollektoren sind im Gegensatz dazu über eine Fläche

in einer Tiefe von 1,5 Meter ausgelegt. Lesen Sie hier mehr zur Erdwärme und den wichtigen Aspekten

Wasser-Wasser Wärmepumpe

Eine Wasser-Wasser Wärmepumpe nutzt die im Grundwasser gespeicherte Wärmeenergie.

Vorteilhaft an der Nutzung des Grundwassers ist auch die im Winter stabile Temperatur des Wassers.

Luft-Wasser Wärmepumpe

Eine Luft-Wasser Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft und ist dank dieser Vorgehensweise

in den meisten Fällen schnell einsetzbar. Vom Prinzip her entzieht eine Luft-Wasser Wärmepumpe

der Außenluft Wärme, um diese dem Heizsystem eines Hauses zur Verfügung zu stellen. Diese Art der Wärmepumpe kommt

ohne komplizierte Bohrungen und Genehmigungsverfahren aus.

Luft-Luft Wärmepumpe

Eine Luft-Luft Wärmepumpe nutzt die Umgebungsluft, indem Sie der verbrauchten Luft

einer Wohnung oder eines Hauses die Wärme entzieht und diese dann frischer, neuer Luft zuführt.

Besonders in Passivhäusern findet diese Wärmepumpe ihren Einsatz.

Ein höherer Energiebedarf kann hiermit nicht direkt gedeckt werden,

so dass die Luft-Luft Wärmepumpe hier eher unterstützend genutzt werden könnte.

CO2 durch Wärmepumpe vermeiden

Vom Prinzip her erzeugt eine Wärmepumpe 100 % CO2-freie Heizenergie.

Jedoch fallen für den Betrieb der Wärmepumpe Kosten für den Stromverbrauch an.

Wird dieser CO2-frei erzeugt, so kann man mit einer Wärmepumpe CO2-frei das eigene Haus beheizen.

Förderung einer Wärmepumpe

Wärmepumpen werden unter anderem durch die BAFA gefördert. Verbraucher

können durch diese staatliche Förderung der Wärmepumpe ihre Investitionskosten weiter senken.

Wichtig bei dieser Förderung ist, dass die Förderung nur gewährt wird,

wenn neben dem Warmwasser auch die Heizung unterstützt wird.

Alle Details zu der Förderung einer Wärmepumpe durch die BAFA .

Quelle : http://www.meineheizung.de

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